Hilfe in der Not.
Dafür ist der Notmütterdienst eine mögliche Anlaufstelle. Gerade für Alleinerziehende – egal ob freiwillig oder unfreiwillig in dieser Situation -, kann die bereits 1969 gegründete gemeinnützige Organisation ein wahrer Rettungsanker sein.
Auch wenn ich selbst erst davon erfahren habe, nachdem mich jemand aktiv über Instagram kontaktiert hat, ist der Notmütterdienst bereits in 11 deutschen Städten vertreten (Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln, Halle, Leipzig, Koblenz, Rostock, Stralsund, Greifswald, Darmstadt). Hauptsächlich hilft er bei haushaltsnahen Dienstleistungen für in Not geratene Familien und Senioren. Aber: Das ist noch längst nicht alles!
Weil ich denke, dass jeder einmal Hilfe braucht oder zumindest wissen sollte, welche Möglichkeiten es gibt, wollte ich mehr über diese Organisation erfahren und habe nachgefragt bei Frauke Zimmermann, Geschäftstellenleitung des Notmütterdienstes in Hamburg.
Hallo Frauke, schön, dass du dir Zeit für mich nimmst. Ich lege auch gleich mal los. Ihr habt alleine in Hamburg über 120 BetreuerInnen. Wie setzt sich dieser Personenkreis zusammen?
Unsere BetreuerInnen kommen aus breit gefächerten Berufsfeldern. Was sie alle gemeinsamen haben, ist ihre Kompetenz, ihre Flexibilität, sich stets auf neue Familien und Situationen einzustellen, und ihre liebevolle Art. Darauf achten wir besonders bei der Auswahl unseres Teams. Das Alter spielt dabei zunächst keine Rolle – wichtig ist für uns, dass man sich der Aufgabe gewachsen fühlt und Verantwortung übernehmen kann.
Die meisten unserer BetreuerInnen sind weiblich – da sieht es bei uns ähnlich wie im gesamten sozialen Sektor aus. Viele von ihnen kommen beispielsweise aus der Kinder- oder Alten-Pflege, aus einem sozialpädagogischen Umfeld oder aus der Hauswirtschaft.
“Wir geben unser Bestes, Unterstützung zu ermöglichen”
Wir decken sowohl zahlreiche Aufträge in der Familien- und Kinderbetreuung, als auch in der Seniorenbetreuung ab. Doch öfter sind es Familien mit Kindern, die Hilfe benötigen, weil beispielsweise ein Elternteil temporär ausfällt oder eine schwierige Zeit mehr Energie erfordert, als derzeit aufgebracht werden kann. Dann springen wir ein und sorgen für individuelle Hilfe.
Jede Familie braucht in einer solchen Situation andere Unterstützung, und wir geben unser Bestes, genau diese zu ermöglichen. Unsere BetreuerInnen helfen in der Regel im Zuhause der Familien und fügen sich in ihren Tagesablauf ein, damit das stabile Umfeld auch in einer Notsituation beständig bleibt.
Welche Menschen suchen am häufigsten Hilfe bei euch?
Oftmals sind es Mütter mit jüngeren Kindern, die vorübergehend Hilfe benötigen. Jeder, der Kinder hat, weiß, dass es nicht viel braucht um die Dinge aus der geraden Bahn zu werfen. Wenn dann beispielsweise ein Elternteil kurz- oder längerfristig ausfällt, ist das Chaos oftmals vorprogrammiert.
Die Gründe können vielfältig sein – ein Elternteil oder Kind erkrankt, eine Schwangerschaft verläuft nicht ganz unproblematisch, eines der Kinder verhält sich auffällig, die erste Zeit mit dem Neugeborenen fällt schwer, man ist überfordert und benötigt vielleicht einfach mal Entlastung oder Hilfe bei der Strukturierung des Alltags oder oder oder.
Besonders als Alleinerziehender fühlt man sich zuhause oftmals einem enormen Druck ausgesetzt und hat das Gefühl, alles stürze zusammen, wenn man mal ausfällt. Damit genau das nicht passiert, springen wir ein, wenn Hilfe benötigt wird.
Ebenso helfen wir, wenn beispielsweise Unterstützung nach einer Operation gebraucht wird, pflegende Angehörige Entlastung benötigen oder Senioren um Hilfe bitten, um den eigenen Alltag weiterhin möglichst selbstständig gestalten zu können. Jeder Einsatz ist anders – den einen Beispielsfall gibt es eigentlich nicht.
Da sich in meinem Blog alles rund ums Thema Alleinerziehende dreht, interessiert mich natürlich speziell dieser Bereich.
Was würdest du sagen, wie hoch der Anteil der Alleinerziehenden ist, die sich an euch wenden?
Der Anteil der alleinerziehenden Eltern liegt bei ca. 30%. Das sind natürlich einige. Wenn bei einem Alleinerziehenden mal etwas schief läuft, tritt sehr schnell eine Notsituation ein, da oftmals niemand auf die Schnelle einspringen kann. Da muss Mama im Grunde nur mal krank werden und drei Tage im Bett liegen oder wichtige Termine haben, die sich nicht verschieben lassen.
Deshalb bieten wir schnelle und kurzfristige Hilfe an, um auch in solchen Situationen flexibel unterstützen zu können. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung in Anspruch zu nehmen, die besonders für Alleinerziehende enorm wichtig sein kann, wenn diese beispielsweise aufgrund eines Krankenhausaufenthalts auch nachts ausfallen. Auch dann betreuen wir im gewohnten Umfeld der Kinder.
Auch als Schwangere kann ich mich an euch wenden, richtig? Inwieweit könnt ihr eine Schwangere am besten entlasten und unterstützen?
Stimmt, auch hier unterstützen wir. Denn eine Schwangerschaft kann zu einer echten Herausforderung werden, wenn sie beispielsweise nicht nach Plan verläuft.
Ist eine Mutter zum Beispiel risikoschwanger, wird die Versorgung weiterer Kinder im Haushalt direkt zu einer Mammutaufgabe. Dann übernehmen wir beispielsweise die Betreuung und helfen mit haushaltsnahen Dienstleistungen.
Kannst du mal beschreiben, wie ein typischer Ablauf sein kann, wenn eine alleinerziehende Mama merkt, dass sie Hilfe braucht?
Kein Fall ist wie der andere, denn jede Familie ist unterschiedlich.
In der Regel meldet sich die betroffene Mama selbst bei uns – ganz gleich ob persönlich oder per Telefon – und erklärt uns die Situation. Natürlich können sich auch Angehörige mit offenen Fragen an uns wenden, doch ohne das Einverständnis der Mama können und wollen wir nicht handeln.
Wir beraten dann erstmal und klären darüber auf, welcher Träger beispielsweise die anfallenden Kosten für die Betreuung übernehmen kann. Wir reden über offene Fragen, Unklarheiten und Unsicherheiten. Gemeinsam mit der betroffenen Person ermitteln wir den Bedarf und sprechen über die individuellen Bedürfnisse und Besonderheiten der Familie. Beim anfallenden „Papierkram“ stehen wir der Familie natürlich ebenfalls zur Seite.
Dann suchen wir die/den passende BetreuerIn aus. Für uns ist es wichtig, dass Betreuer/In und Familie gut zusammen passen. Da wir einen engen Kontakt zu all unseren BetreuerInnen pflegen, kann das in der Regel sehr gut vorab eingeschätzt werden.
Ist die/der passende BetreuerIn gefunden, kann der Einsatz starten.
Um welche Themen geht es im ersten Gespräch?
Als allererstes geht es um die individuelle Situation, die einer Familie oder einer Person zu schaffen macht. Denn nur so finden wir heraus, wie wir am besten unterstützen können. Dann sprechen wir darüber, wie wir helfen können, und über Möglichkeiten der Kostenübernahme. Hier klären wir alle offenen Fragen.
Oftmals ist es ja nicht nur eine Überwindung, nach Hilfe zu fragen, sondern haben viele Eltern auch Angst vor dem „Papierberg“, der da auf sie zukommen könnte – dieser Gedanke kann natürlich ebenfalls überfordern. Hier können wir helfen und beraten ganz unkompliziert und unverbindlich – dann wird schnell klar: alles halb so schlimm. Gemeinsam finden wir im Gespräch in der Regel recht schnell eine Lösung für die aktuelle Situation.
Manchmal merkt man ja selbst erst, dass einfach alles zu viel ist, wenn der Drops schon gelutscht ist, sprich, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Hast du Tipps, zu welchem Zeitpunkt man sich am besten Unterstützung durch euch holen sollte, damit es gar nicht erst zu einer Über-Überforderung kommt?
Das Wichtigste ist erstmal, sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht. Das ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche – jeder benötigt mal Unterstützung. Das Leben mit Kindern kann fordernd und überfordernd sein, die Vereinbarkeit von Job und Kind verlangt zahlreichen Eltern einen großen Spagat ab, und nicht jede Abweichung des normalen Alltags kann sofort gelassen gemeistert werden. Das macht nichts. Solange man sich eingesteht, dass man mal Hilfe benötigt und sich diese dann auch holt.
Überforderung hat viele Gesichter, daher ist es schwierig, einen allgemeingültigen Zeitpunkt zu benennen. Grundsätzlich sagen wir aber: Es ist nie zu spät, sich Hilfe zu holen. Merkt man als Elternteil beispielsweise, dass das Gefühl, die Lage nicht unter Kontrolle zu haben, Überhand gewinnt, sollte man über Unterstützung nachdenken. Reisst der Geduldsfaden zu schnell, weil Mama oder Papa überfordert sind, leiden auch die Kinder darunter.
Ist man als Elternteil überfordert, verliert man nicht selten die Strukturen im Alltag. Wir helfen dann beispielsweise, diese wieder aufzubauen. Auch als alleinerziehende Mutter oder alleinerziehender Vater ist man nicht allein und kann sich Hilfe holen.
Wir möchten Mütter und Väter auf jeden Fall dazu ermutigen, achtsam mit sich zu sein, die eigene Überforderung anzuerkennen und sich nicht selbst die Schuld dafür zu geben. Dann ist es einfach mal Zeit für Entlastung. Wer mit sich selbst im Einklang ist, kann auch mit Stresssituationen wieder besser umgehen und neue Herausforderungen meistern.
Jetzt gehen wir mal davon aus, ich will ganz dringend mal wieder shoppen gehen, ohne dass ein Kind an meinem Bein hängt. Und danach noch zur Massage, abends schön ins Kino, und wenn ich dann noch Lust habe, hänge ich noch einen – ebenfalls kinderfreien – Restaurant-Abend dran.
Würde in diesem Fall jemand von euch mein Kind betreuen, obwohl ich ja nur mal einen Tag Entspannung brauche und nicht wirklich in Not bin?
Wir finden es natürlich sehr gut, dass du deine eigenen Bedürfnisse kennst und dir auch mal Zeit für dich einräumen möchtest. Auch wenn wir Kinderbetreuung ebenfalls als privat bezahlbare Dienstleistung anbieten, gehört solch ein Babysitter-Dienst nicht zu unserer Kernkompetenz.
Unserer BetreuerInnen sind in den meisten Familien für mindestens 3-5 Tage pro Woche umfangreich gebucht, so dass es nicht immer einfach ist, für einzelne Tage Unterstützung zu organisieren. Einen Versuch wäre es aber Wert, manchmal klappt auch das.
Habt ihr auch schon Leute abgewiesen, weil ihr den Eindruck hattet, sie brauchen keine wirkliche Unterstützung, sondern nur eine preiswerte Haushaltshilfe?
Nein, das tun wir in der Regel nicht. Wir nehmen vorerst jede Anfrage ernst und wissen, dass es auch hilfreich sein kann, wenn eine überlastete Mutter einfach mal von den alltäglichen hauswirtschaftlichen Aufgaben befreit ist und sich vorübergehend auf sich selbst und die Kinder konzentrieren kann.
Allerdings geht es dann natürlich auch bei uns um alltägliche Aufgaben, nicht um eine Grundreinigung o.ä.
Welche Notsituation müsste eintreffen, damit ich als alleinerziehende Mama Anspruch darauf hat, vom Notmütterdienst unterstützt zu werden?
Grundsätzlich sind wir bemüht, allen Familien zu helfen, die sich an uns wenden. Die Kosten dafür können von verschiedenen Kostenträgern übernommen werden, wie zum Beispiel – bei der Kinderbetreuung am Häufigsten – von der Krankenkasse, wenn aus gesundheitlichen Gründen Hilfe benötigt wird.
Hierzu beraten wir jede Mutter, die sich an uns wendet, am Telefon ganz individuell und stehen ihr bei der Antragstellung zur Seite. Die jeweilige Notsituation kann dabei ganz unterschiedlich aussehen und sowohl psychische als auch physische Gründe haben.
Gibt es Fälle, in denen die Chemie zwischen der Hilfesuchenden und der Hilfeanbietenden nicht stimmt? Falls ja, wie geht ihr mit dieser Situation um?
Das passiert eher selten, da wir bereits nach dem Gespräch mit der Familie überlegen, welche/r BetreuerIn zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Zudem sind unsere BetreuerInnen sehr gut in der Lage, sich individuell auf die jeweilige Familiensituation einzustellen. Dennoch kann es in seltenen Fällen natürlich vorkommen, dass die Chemie nicht stimmt – schließlich sind es Menschen, die hier aufeinander treffen.
Wir versuchen auch dann individuelle Lösungen zu finden und sind im engen Gespräch mit BetreuerIn und Familie. Keiner Familie ist geholfen, wenn die neue Situation mehr Stress als Entlastung bedeutet. Ist es also so, dass die angestrebte Hilfe durch die aktuelle Situation nicht gewährleistet werden kann, muss eine neue Lösung, und damit vielleicht auch ein/e neue/r BetreuerIn gefunden werden.
Was war der bisher längste Zeitraum, den sich jemand von euch um eine Familie gekümmert hat?
Für Familien kann die Hilfe in Ausnahmefällen schon mal bis zu einem Jahr bewilligt werden, dies geht aber in der Regel nur mit Unterstützung vom Jugendamt in ganz kritischen Situationen.
Die Einsätze variieren auch in ihrer Länge sehr stark – von einem Tag bis zu ein paar Monaten ist alles dabei.
Gibt es eine zeitliche Begrenzung für eure Unterstützung?
Grundsätzlich helfen wir solange, wie unsere Hilfe benötigt oder finanziert wird. Wir können dabei natürlich nicht beispielsweise die Altenpflegerin eines Senioren ersetzen, und vermitteln auch keine dauerhafte Kinderbetreuung.
Doch für uns zählt: Solange eine Familie in einer schwierigen Lage ist und Hilfe benötigt, sollte sie diese auch bekommen.
Das entlastet sicherlich einige, wenn sie das wissen.
Jetzt kommen wir mal zum Finanziellen: Alleinerziehende schwimmen ja nicht gerade im Geld. Trotzdem muss eure Arbeitsleistung bezahlt werden.
Für den Fall, dass weder meine Krankenkasse noch meine Rentenversicherung für die Kosten aufkommt, weil sie mich für “nicht förderungswürdig” hält, welche Möglichkeiten habe ich, trotzdem von euch unterstützt zu werden?
Finanzielle Sorgen sind natürlich ebenfalls oftmals ein Grund, warum Familien zögern um Hilfe zu bitten. Hier möchten wir Abhilfe schaffen. Wenn ihr Hilfe benötigt und nicht wisst, ob ihr dafür eine Kostenübernahme bekommen könnt, oder von wem ihr diese bekommt, ruft uns einfach unverbindlich an. Um zu vermeiden, dass Familien, die unsere Unterstützung benötigen, durchs Raster fallen, beraten wir ganz individuell und unkompliziert und sagen euch, an welchen Kostenträger ihr euch am besten wenden könnt.
Dass jemand, der wirklich Hilfe benötigt, keine Kostenzusage bekommt, erleben wir nur sehr selten. In dem Fall bleibt die Möglichkeit, selbst zu zahlen. Auch dann sind Eltern bei uns gut aufgehoben, da auch unser Angebot für Selbstzahler sehr kostengünstig ist.
In Hamburg haben wir außerdem eine Art „Nottopf“, der aus Spenden generiert wird und in ganz besonders schlimmen Fällen zum Einsatz kommt, wenn beispielsweise eine Kostenzusage zu lange auf sich warten lässt und dadurch Zeit überbrückt werden muss, oder der bewilligte Bedarf nicht dem reellen Bedarf entspricht.
Gesetzt den Fall, euer Konzept gefällt mir und ich will anderen Singlefrauen in einer ähnlichen Situation helfen: Welche Voraussetzungen muss ich dafür mitbringen?
Am allerwichtigsten ist uns deine Person und Kompetenz – du solltest zuverlässig, kinder- und/oder seniorenfreundlich, umgänglich, verständnisvoll und flexibel sein. Bist du? Super. Erfahrungen mit Kindern und Senioren sind ebenfalls von Vorteil. Eine Ausbildung in dem Bereich ist nicht zwangsläufig notwendig.
Bewerbungen können ganz einfach per Mail versendet werden, an hamburg@nmd-ev.de – oder postalisch an
Notmütterdienste Familie- und Seniorenhilfe e.V.
Holsteinischer Kamp 95a
22081 Hamburg
Unsere BetreuerInnen arbeiten auf freiberuflicher Basis. Dadurch können wir so flexibel auf die Anforderungen der verschiedenen Familien und Einsätze reagieren. Für unsere BetreuerInnen bringt dies den großen Vorteil mit sich, dass sie selbst entscheiden können, wann, wo und wieviel sie arbeiten. Jede/r BetreuerIn entscheidet eigenständig, welcher Einsatz zu ihm/ihr passt. Deshalb ist dieser Job sowohl als Teilzeitaufgabe als auch als Vollzeittätigkeit machbar.
Ich danke dir für das sehr informative Gespräch, Frauke. Ganz viele Infos wusste ich noch nicht, und ich denke, das geht einigen meiner Leserinnen ähnlich. Deswegen ist es eine wunderbare Sache, dass es so etwas wie den Notmütterdienst mit all seinen HelferInnen gibt.
Falls du noch Fragen zum Notmütterdienst Hamburg hast, kannst du dir zunächst mal die FAQs auf der Website anschauen; vielleicht ist deine ja schon dabei. Außerdem kannst du dir ein übersichtliches Fact-Sheet für die Kinderbetreuung runterladen, wo du alles rund um das Angebot, die Kostenfrage und den Ablauf erfährst.
Ansonsten freue ich mich auch über einen Kommentar von dir.
(Letztes Update 20. April 2022)